Titel des Buches:Die Wunschkatze

Seitenanzahl:      115

Autor:                 Jean Chapman

Verlag:                   Angus und Robertson, Sydney- London

Verlag in Österreich: Gemeinschaftsproduktion der Club Taschenbuchreihe,

Obelisk- Verlag, Innsbruck;
Verlag St. Gabriel, Mödling

 

Die wichtigsten Personen: Lisa die Wunschkatze, Margaret Lane, Mama und Papa Lane, Bill der Bruder von Margret und Großmutter der Kinder

Margaret hat sich immer eine Katze gewünscht, sie bekam jedoch nie eine. Sie erzählte jedem ihren Wunsch. Die anderen sagten aber,, Dieser Wunsch geht nie in Erfüllung." Genau an diesem Tag kam eine Katze in die Wohnung. Sie war so leise, dass sie keiner bemerkte. Sie sprang auf den blauen Lehnstuhl. Gerade wollte sich Margaret auf den Stuhl setzen, als sie die Katze sah. Zuerst wollte sie das Tier schon weg jagen, als ihr einfiel, dass dies ihre große Chance sein könnte. Sie schrie laut: „Ich habe eine Katze eine Siamkatze." Keiner wollte das Tier im Haus lassen. Aber Margarete ließ nicht zu, dass die Katze verjagt wurde.

Sie taufte die Katze Lisa. Keiner außer Margaret mochte die Katze besonders. Lisa hatte nämlich unglaublich schlechte Manieren und eine Reihe von Eigenschaften, die der Familie auf die Nerven gingen. Wenn sie Hunger hatte, dann schrie sie so lange bis man ihr etwas gab, wenn sie schlafen wollte, dann ließ sie der Großmutter am blauen Lehnestuhl keinen Platz. oder sie legte sich mitten in Vaters geliebte Pflanzen.

So machte Margarete aus dem Puppenbett ein Bett für Lisa. Eines Abends gab Lisa keine Ruhe. Die Katze wurde in die Waschküche gesperrt. Um Mitternacht warf Lisa dort einen Lieblingsblumenstock von Mama runter. Mama war so böse, dass sie Lisa hinaus warf. In der Früh stand Margaret schon sehr früh auf um nachzusehen ob Lisa noch da war. Gott sei Dank stand die Katze hungrig vor der Haustüre. Das Mädchen gab ihr zu fressen und zu trinken.

Mutter schrieb Plakate, damit der Besitzer kam um Lisa abzuholen. Eine Frau wollte das Tier abholen, aber dieser Frau gehörte die Katze auch nicht. Danach aber kam keiner mehr.

Ab diesem Zeitpunkt glaubten alle, dass Lisa eine verzauberte Katze sei. So durfte Margarete die Katze behalten.

Mir gefällt sehr gut an dieser Geschichte, dass auch scheinbar unerfüllbare Wünsche erfüllt werden können.

zusammengefasst von Juliane, 4 c Internetklasse 2005