PAPPELN

Die Pappel gehört zur Familie der Weidengewächse.

Die Bäume erkennst du gut an ihren geradlinigen, hohen Wuchs. Sie werden ungefähr 30 m hoch. Sie wachsen an Flussufern und in Wäldern. Ihre Blütezeit ist von März bis April. Pappeln sind beliebte Alleebäume. Pappeln gehören zu den schnell wachsenden Gehölzen: Sie können in nur einem Jahr ganze vier Meter höher werden.

Das Pappelholz ist weich und nicht sehr dauerhaft, lässt sich aber gut schneiden, drechseln und schnitzen. Aus dem weichen Holz werden Streichhölzer, Zahnstocher, Papier und Pappe hergestellt.

Es gibt verschiedene Pappelbäume: die Zitterpappel, die Schwarzpappel, die Silber – oder Weißpappel und die Balsampappel.

Die Blätter der Pappel sind dreieckig, herz- oder eiförmig.

 

 

 

Vielleicht kennst du den Spruch: „Zittern wie Espenlaub"? Diese Redensart kommt von der Zitterpappel oder auch Espe genannt. Sie bewegt nämlich ihre rundlichen, langstieligen Blätter bei dem leisesten Windhauch.

Zusammengefasst von Serhat und Simge