Aquädukte

Die Römer gehörten zu den tüchtigsten Baumeistern der Geschichte. Sie errichteten vor allem öffentliche Bauwerke wie: Kanäle, Brücken, Wasserleitungen und Straßen.

 Als die Römer immer mehr Wasser für ihre Häuser benötigten gelang es ihnen sogar Wasserleitungen zu bauen. Diese Leitungen nannten sie Aquädukte.

 

 

Aquädukte sind Wasserleitungen, die über Brücken führen und somit das Wasser in die Stadt zu den Häusern, den Brunnen und den öffentlichen Toiletten transportieren.
Die armen Römer mussten jedoch mit großen Tonkrügen, das Wasser von den Brunnen holen.

© Martina Lindlbauer