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 Liebes Fräulein Tausendschön! 
 Bald kam mir auch schon eine Idee. Um eine ärgere Streiterei zu 
verhindern, zog ich meinen Geldbeutel hervor. Dieser war mit fünf Münzen 
gefüllt. Da die Kinder ohnehin so arm waren, gab ich ihnen ein wenig Geld. Dem 
einen drei, und dem anderen, der im Besitz der Goldmünze war, noch zwei
 Den nächsten Brief bekommen sie, wenn ich wieder etwas erlebt habe. Ich hoffe es geht Ihnen gut und wünsche Ihnen auch solch spannende Abenteuer, wie sie mir noch passieren werden. Ihr Ritter Wunderlich! Geschrieben von Clara Hochreiter 
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