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Vom Korn zum Brot

Das Korn in der Erde keimt und es kommt ein grüner Trieb hervor. An der Spitze des Triebes bildet sich die Ähre, mit vielen Körnern.

In Laufe der Zeit, wenn das Getreide genug Sonne und                                              Regen gehabt hat, ist es gelb geworden. Das Korn ist reif und der Bauer kann mit der Ernte beginnen.

Dazu benützt er einen Mähdrescher, der ihm die schwere Arbeit erleichtert: Er schneidet das Getreide, er drischt die Körner aus den Ähren, er füllt sie in Säcke und bündelt das Stroh zu Paketen.

Die prallen Säcke bringt der Bauer zur Mühle. Der Müller gibt die Körner in die große Mahlmaschine. Dabei werden die Körner zerquetscht, die Schalen abgetrennt und das weiße Mehl wird aufgefangen.

Der Bäcker verwendet das frische Mehl frühmorgens für seinen Teig. Er mischt alle zutaten in seinem großen trog und formt Brot, Semmeln und Brezeln.

Manchmal bäckt er auch leckeren Kuchen. Dazu braucht er dann noch Zutaten.

Mit flachen Holzschaufeln schiebt er die Teile in seinen großen Backofen, der alles knusprig braun bäckt.

Daher kann man in der Bäckerei vieles kaufen. Neben dem gesunden Schwarzbrot gibt es auch Weißbrot, Semmeln, Brezeln, Kipferln Nussschnecken und Cremeschnitten.