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Kurz nach der Geburt erhielt das Neugeborene einen Namen, der sich entweder nach einem Ereignis richtete, das am Tag der Geburt stattfand, oder nach einem Tier, einer Pflanze, oder einer körperlichen Eigenschaft.
Im Laufe eines Indianerlebens wurde der Name ein- oder mehrmals gewechselt. Er sollte jeweils Auskunft über die Tapferkeit des Indianers und dessen persönlichen Fähigkeiten geben.
Indianerkinder wurden hart erzogen. Die Buben gingen mit den Vätern auf die Jagd und übten sich im Bogenschießen und bei der Jagd.
Die Mädchen blieben bei der Mutter und halfen ihr bei den Arbeiten.