© Katharina Höglhammer

Hans Christian Andersen


 

 

 

Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense in Dänemark geboren.

Hans Christian Andersen wurde als Sohn eines armes Schuhmachers geboren und konnte deswegen kaum die Schule besuchen.

Sein Talent zu schreiben wurde aber von König Ludwig den VI. entdeckt. Er ermöglichte Hans Christian Andersen den Besuch einer Schule und später konnte er sogar an der Universität studieren.

Nach Abschluss seines Studiums besuchte er Deutschland, Frankreich und Italien. Durch diese Reisen bekam er viele Inspirationen, die ihn zum Schreiben anregten.

Berühmt wurde er durch seine Märchen, von denen er insgesamt 168 schrieb.

Seine bekanntesten Märchen sind „ Die Prinzessin auf der Erbse", „Des Kaisers neue Kleider" und „Das hässliche Entlein".

Hans Christian Andersen starb am 4. August 1875. Seine Märchen aber lassen ihn immer lebendig bleiben und am 2. April feiern wir jedes Jahr zu seinem Andenken den Andersentag.