Die Getreidepflanzen gehören zur Familie der Gräser. Schon die Steinzeitmenschen verarbeiteten die Körner verschiedener Getreidearten zu Nahrung.

Die Früchte wachsen entweder als Ähre, Rispe oder Kolben.

Ähre

Rispe

Kolben

 Manche Ähren haben einen „Bart“ – die kurzen oder langen Borsten an den Blüten und Früchten nennt man Grannen.

 

Weltweit am meisten angepflanzt wird heute der Weizen. An zweiter Stelle steht der Reis. Andere häufige Getreidesorten: Hafer, Mais (Kukuruz), Roggen, Gerste, Hirse, Dinkel.