© Enzendorfer Andrea 

Das Licht

Das erst Licht, das die Menschen kannten, war die

Sonne.

Zufällig schlug ein Blitz in einen Baum, der zu brennen anfing. Die Menschen erkannten die Vorteile (Licht und Wärme) und nahmen das Feuer mit.

Die Menschen erkennen, dass es brennbare Stoffe gibt. Sie verwenden die
Öllampe.

 

 

 

Die Kerze war im Mittelalter die gebräuchlichste Beleuchtungsart.

Mit Hilfe der Petroleumlampe gelang es größere Siedlungen in der Nacht zu beleuchten.

 

 

Die Gaslampe war eine Weiterentwicklung der Petroleumlampe. Straßen und Städte wurden damit beleuchtet. Man musste aber sehr aufpassen, dass nichts zu brennen anfing. Nachtwächter passten auf und sangen ihr Wachlied.

1879 wurde die Glühbirne von Thomas Alva Edison erfunden

Strom fließt durch Drähte zum Glühfaden aus Wolfram und dieser beginnt zu glühen. Im Glaskolben ist eine Mischung aus Stickstoff und Erdgas. Wäre Luft im Kolben würde der Glühfaden verbrennen.

 

Wenn es kein Licht gäbe:

Würde man sich selbst nicht sehen.

Man würde die anderen nicht sehen.

Man würde das nicht sehen, was man gern hat:

Die Blumen, die Bäume, die Häuser.

Man würde diejenigen nicht sehen, die man gern hat:

Unsere Mütter, unsere Väter, unsere Freunde

und Freundinnen.

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