Handel

In Rom gab es damals noch keine mit Maschinen ausgestatteten Betriebe, daher wurden sehr viele Güter in Handarbeit hergestellt.

Die Stadt mit ca. 1 Million Einwohner konnte den Bedarf an Lebensmittel, Kleidung und Geschirr so decken, in dem sie aus allen Teilen der Welt Güter herbeischafften.

 Dazu bauten Römer große Segelschiffe mit denen sie die Handelsgüter über das Meer transportieren konnten.

Das Meer als Handelsweg war aber nicht immer ungefährlich, denn es konnte passieren, dass Piraten einem Schiff auflauerten es ausraubten.

Bei den reichen Römern waren die Güter aus fernen Ländern besonders gefragt: Zum Beispiel Seide aus China und Gewürze aus Indien. Später bauten die Römer sogar Straßen auf denen Güter transportiert werden konnten.

© Daniela Kofler