Das Leben in Rom

Aus einfachen Dörfern entstand vor ungefähr 2000 Jahren die Hauptstadt Rom, die Stadt auf den sieben Hügeln.

Rom hat sich langsam vergrößert und ausgedehnt. Schon im 2. Jahrhundert nach Christus hatte mehr als eine Million Einwohner!

Die Mietshäuser

Immer mehr Menschen kamen nach Rom, und so wurde die Stadt immer größer. Die reichen Leute wohnten in richtigen großen Prachtbauten. Sie hatten viele Räume, einen schönen Innenhof und oft sogar eine Fußbodenheizung. Die armen Leute wohnten dagegen in Mietshäusern. Diese ‚Wohnblocks’ hießen bei den Römern Insulae. Dort gab es kein fließendes Wasser und keine Heizung.

Brandgefahr

Die Insuale (=Häuser) waren hauptsächlich aus Holz und fingen leicht Feuer. Wer direkt unterm Dach wohnte, konnte den Flammen nur schwer entkommen. Einmal vernichtete ein riesiges Feuer einen großen Teil der Stadt.

von Eva und Valentina